1. Eine Photovoltaikanlage bietet langfristige finanzielle Vorteile durch die Einsparung von Stromkosten, da der selbst erzeugte Solarstrom direkt genutzt werden kann.
2. Durch den Verkauf des überschüssigen Solarstroms an den Netzbetreiber können zusätzliche Einnahmen generiert werden, die die Investitionskosten der Anlage weiter reduzieren.
3. Photovoltaikanlagen profitieren von staatlichen Förderprogrammen und finanziellen Anreizen wie Einspeisevergütungen oder Steuervorteilen, die die Rentabilität der Anlage erhöhen.
4. Die Wertsteigerung Ihrer Immobilie ist ein weiterer finanzieller Vorteil einer Photovoltaikanlage, da sie deren Energieeffizienz verbessert und die Attraktivität für potenzielle Käufer erhöht.
5. Die langfristige Amortisation der Anlage und die Möglichkeit, über viele Jahre hinweg saubere Energie zu erzeugen, machen eine Photovoltaikanlage zu einer rentablen und nachhaltigen Investition.
6. Ein weiterer bedeutender finanzieller und ökologischer Vorteil einer Photovoltaikanlage ist die erhebliche Reduzierung der CO2-Emissionen. Für jede erzeugte Kilowattstunde Solarstrom werden etwa 690 Gramm CO₂ eingespart (siehe Umweltbundesamt). Diese Einsparung trägt direkt zur Verringerung des individuellen und globalen Kohlenstoff-Fußabdrucks bei und unterstützt die Bemühungen im Kampf gegen den Klimawandel. Durch die Nutzung von Solarstrom statt konventioneller Energiequellen leisten Anlagenbesitzer einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und fördern eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung.
   Sie möchten wissen, wie viel Sie mit einer maßgeschneiderten Solaranlage monatlich an Stromkosten einsparen können? Dann kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche und kostenlose Beratung, Vor-Ort-Besichtigung und Angebot!

Die Kosten einer Solaranlage hängen von mehreren Faktoren ab:

• Größe & Leistung der Anlage (je nach Stromverbrauch)
  • Zusatzkomponenten wie Speicher oder Wallbox
  • Herstellerqualität der Komponenten
  • Planung, Installation und Inbetriebnahme
  • Finanzierung und laufende Betriebskosten (Versicherung, Wartung, Zählermiete)

Eine Photovoltaikanlage sollte individuell auf Stromverbrauch, verfügbare Dachfläche und Budget abgestimmt sein.
Die Investition muss im Verhältnis zur Amortisationszeit stehen – diese beträgt bei Anlagen mit Speicher meist 10 bis 15 Jahre, bei einer Lebensdauer von 25 Jahren oder mehr bedeutet das: über ein Jahrzehnt lang Stromkosten sparen und Gewinne erzielen.

Unsere Anlagen sind maßgeschneidert. In einem kostenlosen Beratungsgespräch mit Vor-Ort-Besichtigung klärt Ihr Ankisolar-Energieexperte alle Details – von Strombedarf bis zu Komponentenwünschen wie Speicher oder Wallbox.

Ihr Angebot erhalten Sie innerhalb von 24 Stunden.
Wir liefern und installieren ohne Anzahlung – und mit 10 Jahren Handwerker-Gewährleistung statt der üblichen 5.

Ja. Seit dem 1. Januar 2023 entfällt die Mehrwertsteuer auf Solaranlagen bis 30 kWp sowie auf Stromspeicher, Lieferung und Montage.
Ausnahme: Bei Vermietung gilt die Steuerbefreiung nur, wenn der Mieter am Ende Eigentümer der Anlage wird.

Solaranlagen erzeugen nicht durchgehend Strom – oft entsteht ein Überschuss, der ins Netz eingespeist wird.
Ein Stromspeicher ermöglicht es, diesen Überschuss selbst zu nutzen – auch abends oder bei schlechtem Wetter.

Das senkt den Netzstrombezug, reduziert CO₂-Emissionen und spart bis zu 80 % Stromkosten.
Auch bei Strompreiserhöhungen oder Netzproblemen bleiben Sie unabhängiger.

Photovoltaik ist ein wesentliches Instrument, um die Energiewende voranzutreiben und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu verringern.
Entsprechend wird der Solarausbau in Deutschland vielfältig gefördert – sowohl beim Kauf als auch bei der Installation von Anlagen und Speichern.

Photovoltaik ohne Mehrwertsteuer

Die wohl bedeutendste Förderung des Bundes für den Kauf von Photovoltaikanlagen ist der Wegfall der Mehrwertsteuer seit dem 1. Januar 2023. PV-Anlagen bis 30 kWp Leistung – inklusive Wechselrichter und Stromspeicher – können dadurch steuerfrei erworben werden.

Die Umsatzsteuerbefreiung gilt nur für Anlagen, die nach dem 01.01.2023 geliefert oder installiert wurden.
Eine rückwirkende Anwendung auf bereits installierte Bestandsanlagen ist nicht möglich.

=>Wichtig:
Wird eine bestehende Anlage erweitert, entfällt die Umsatzsteuer auch auf neue Komponenten und deren Installation.

Auch Anlagen über 30 kWp können von der Mehrwertsteuer befreit sein – sofern sie auf Mehrfamilienhäusern, öffentlichen Gebäuden oder Einrichtungen mit gemeinnützigem Zweck installiert werden.

Photovoltaikanlage ohne Einkommensteuer

Gewinne, die Sie mit Ihrer Photovoltaikanlage erzielen, waren bisher einkommensteuerpflichtig. Dazu zählen sowohl der selbst genutzte Strom als auch die Vergütung für eingespeisten Strom ins öffentliche Netz.

Seit Ende 2022 sind diese Einnahmen rückwirkend zum 1. Januar 2022 von der Einkommensteuer befreit – für Photovoltaikanlagen mit bis zu 30 kWp Leistung.

Die Steuerbefreiung gilt für:
            Einnahmen aus der Einspeisevergütung
            Private Nutzung des erzeugten Solarstroms (Eigenverbrauch)

Photovoltaik-Einspeisevergütung

Der Bund fördert sowohl die Teil- als auch die Volleinspeisung von Solarstrom ins öffentliche Netz durch die sogenannte Einspeisevergütung.

Bei der Volleinspeisung wird der gesamte Strom, den Ihre Anlage produziert, in das öffentliche Netz eingespeist.
Bei der Teileinspeisung – auch Überschusseinspeisung genannt – nutzen Sie einen Teil des erzeugten Solarstroms selbst, während nur der Überschuss ins Netz eingespeist wird.

Bei der Volleinspeisung wird der gesamte Strom, den Ihre Anlage erzeugt, in das öffentliche Netz eingespeist.

Bei der Teileinspeisung – auch Überschusseinspeisung genannt – wird ein Teil des erzeugten Solarstroms selbst verbraucht, und nur der überschüssige Strom wird eingespeist.

Seit dem 01.01.2023 fällt auf Gewinne aus Solaranlagen bis 30 kWp keine Einkommensteuer mehr an – auch die Einspeisevergütung ist somit steuerfrei.

Welche Photovoltaik-Finanzierungen gibt es?

Es gibt verschiedene Wege, eine Solaranlage zu finanzieren – ganz ohne hohe Vorabkosten. Hier die wichtigsten Möglichkeiten im Überblick:

1. Photovoltaik-Kredit

✔️Spezieller Kredit für PV-Anlagen
✔️ Rückzahlung in monatlichen Raten
✔️ Günstige Zinsen, Laufzeit meist 5–20 Jahre
✔️ Anbieter: Banken oder Solarfirmen

2. Leasing

✔️ Solaranlage wird gemietet, nicht gekauft
✔️ Feste monatliche Leasingraten
✔️ Stromkostenersparnis inklusive
✔️ Kaufoption meist am Vertragsende

3. Eigenfinanzierung (Eigenkapital)

✔️ Einmalige Zahlung der Gesamtkosten
✔️ Höchste Rendite, da keine Kreditkosten
✔️ Volle Kontrolle über Anlage & Strom
✔️ Erfordert hohe Anfangsinvestition

4. Mischmodelle

✔️ Kombination aus Eigenkapital & Finanzierung
✔️ Flexible Lösung, um Eigenanteil zu senken

Welche ist die richtige Option?

Die Wahl hängt von Ihrem Budget, Ihren Zielen und Ihrer Risikobereitschaft ab. Lassen Sie sich professionell beraten und prüfen Sie die langfristigen Kosten und Einsparpotenziale sorgfältig.